"Laßt den Gunnar leiden"

 

Individuelle Eindrücke der Fernfahrt Freiburg- Nizza, 19.08. - 26.08.2007

 

Gestartet sind wir etwas verspätet um nicht im Regen loszufahren. Danach waren die Strassen zwar Nass, aber von Oben kam nichts mehr nach. Das blieb auch so bis zum Galibier. Die Berge sind bei Sonnenschein ja so schön, aber es geht auch anders und dann wird es gefährlich. Zum Glück sind wir davon verschont geblieben und da der Bus immer oben am Berg stand, wenn wir angekommen sind, konnten wir uns umziehen und "Trocken" abfahren. Das ist auch sinnvoll und verhindert Erkältungen. Das Bergpanorama bei Sonnenschein ist einfach gigantisch und die Tour war für Alle eine große Bereicherung. Eine tolle Streckenführung und die gute Organisation waren maßgeblich, dass wir uns als Teilnehmer aufs Fahren konzentrieren konnten. Es war auch eine tolle Truppe zusammengekommen, die jeden Tag mehr Spaß miteinander hatte. In den Bergen wurde viel gelacht und den Einen oder Anderen hat es am Rad ganz schön geschüttelt, wenn (Franken-) Willi eine seiner Radsportweisheiten oder Kommentare zum Besten gegeben hat. Immer offen für einen hilfreichen Ratschlag: "wenn Du am Berg schneller werden willst, musst Du den Druck aufs Pedal erhöhen oder schneller treten" oder "wenn Du oben ankommen willst, musst du einfach nur weiter treten". Einfache Radweisheiten, die eigentlich bekannt sein sollten aber von den wenigsten ausgesprochen werden. Willi ist da ganz anders. Er kennt das Wesentliche und spricht es auch aus "Vorne auf dem großen Blatt und hinten Kette rechts - ganz schnell treten und bis zum Ziel nicht nachlassen". So einfach kann Rad fahren sein! Auch ich wurde auf der ersten Bergetappe Ziel seiner unermüdlichen Kommentare. Nach 20 KM in der Spitzengruppe musste ich abreißen lassen und hatte mich später in einem flacheren Stück wieder auf 50m an die Gruppe herangearbeitet. Auf einmal wurde der Abstand wieder größer und fand das eigentlich nicht so gut. Oben angekommen habe ich dann auch den Grund dafür erfahren; Mike wollte auf  mich warten und Willi ließ dann d e n Spruch der Fahrt los, "fahrt´ zu, laßt den Gunnar leiden". Damit hatte natürlich Keiner in der Gruppe gerechnet, da  wir als Vereinskameraden angetreten sind und in anderen Gegenden anscheinend bessere Sitten herrschen. So sind wir dann den Großen St. Bernhard hochgefahren. Willi als alter Haudegen hatte am Abend auch den passenden Hinweis an alle Jüngeren parat: "Die biologische Uhr arbeiten für Euch, Irgendwann werdet ihr vor mir sein". Am nächsten Tag ging es dann nach einer schönen Anfahrt mit Blick auf den "Mont Blanc" zum Kleinen St. Bernhard. Hoch motiviert bin ich am Berg durchgestartet und oben tatsächlich vor Willi und seinen Tritt mitfahrenden Leonhard als Dritter angekommen. Einmal auf dem virtuellen Treppchen am Berg, dass ist auch schon mal ganz gut für einen Fahrer in der Ü90 Klasse bei so einer Tour und überraschend kam die Frage von Willi: „ob die Fahrt im Auto den Berg hoch für mich schön gewesen war“? Prompt kam die Antwort von mir, dass er das mit der biologischen Uhr schon richtig eingeschätzt hat, und das "Irgendwann" auch schon "Morgen" sein kann. Dafür hat Willi dann auch wieder Dinge relativiert; als Einige aus der Gruppe zwei Holländer bedauert haben, die mit Tourenrand und Gepäck den Berg hochgefahren sind: "Eigentlich schleppen die mit Gepäck nicht mehr den Berg hoch, wie der Gunnar" und seine Gewichtsvergleiche sind einfach treffend: "Der muss mit zwei Wassereimern mehr den Berg hochfahren". Als Zimmernachbar war er sehr zuvorkommend und hat mir i. d. R. die Wahl des Bettes überlassen und ist ein sehr angenehmer Begleiter. Dafür habe ich ihn im Rekordtempo nach der Fahrt wieder sicher bei seiner Moni abgeliefert und freue mich noch auf viele schöne Jahre des gemeinsamen Radfahrens. Seine Streckenkenntnisse nach 30 aktiven Jahren sind unglaublich und seine Sprüche beleben immer die Gesellschaft – besonders wenn Andere hinzukommen, die das noch nicht kennen.

 

Bergab läuft es dann bei mir wieder etwas besser und in der Ebene (gemeint sind leichte Bergabfahrten auf den Zubringerstrecken) konnte ich Alle davon überzeugen, dass wenn man etwas Gewicht ins Rollen bringt, Jeder in der Gruppe etwas davon haben kann. Mein Hinterrad war wieder gesucht, nachdem es schon auf der Anfahrt bei nasser Strasse beliebt war (der Einzige mit Schutzblech hinten) und ab jetzt Jeder wusste, was ein Radl-Zug mit guter Lokomotive ausmacht. Kette rechts, nicht nachlassen und einfach nur weiter treten. So motiviert und eingestimmt kann Jeder jeden Berg fahren. Außerdem ist der Berg unser Freund und wir fahren die Abfahrten nur andersherum. Oben angekommen war der Berg schon gar nicht mehr da und Steigungen waren kaum vorhanden gewesen. Immer etwas über dem Ruhepuls - schön den Berg hochkurbeln war angesagt.

Das Panorama sollte ja auch genossen werden und ab und zu haben wir einen Fotostopp eingelegt oder die Landschaft auf uns wirken lassen. Die Etappen waren so ausgelegt, dass immer genügend Ruhepausen zwischen den Bergen vorhanden waren. So kamen wir wieder ausgeruht am Hotel an und  freuten uns auf den nächsten Berg. Jeder wie und so lange er wollte oder konnte. Oben am Pass wurde gewartet und das Betreuerteam im Auto mit den Betreuern (Schwarzwald-) Willy oder Helmut hatte schon Getränke und Riegel bereit gestellt. Oben am Pass kam ich fast immer in den Genuss einer tollen Begrüßung mit Jubel und La Ola Welle, die von Mike und Claudia angeführt wurde.

 

Mike war unser bester Fahrer und immer vorne dabei; ein toller Teamarbeiter, mit einer vorbildlichen Einstellung ("ich Bremse auch für Gunnar" - DANKE Mike!) und einfach ein begeisterter und begeisternder Rennfahrer, bei dem man nach zwei Sätzen erkennt, der redet nicht nur so, der lebt das auch. Er war zusammen mit seiner Frau Claudia auf der Tour, da sie anschließend noch Urlaub bei Genua verbringen wollten. Claudia ist geduldig hinter dem Bus hergefahren und hat jeden Teilnehmer am Berg bzw. der Abfahrt aufwärts so gut motiviert, wie es eben gerade die Verkehrsituation hergegeben hat. Auch Dir nochmals vielen Dank für Deine tolle Unterstützung; ohne Dich wäre die Reise auch viel weniger schön gewesen. Schade, dass Ihr so weit weg wohnt, Ihr wäret eine Bereicherung für alle Lebenslagen. Kaum hat man ein paar Sätze miteinander gewechselt und schon war eine halbe Stunde herum - in Abwandlung zu Willis Begrüßungskommentar am Pass: "kaum ist die halbe Stunde herum, schon ist er da". Sätze gesprochen von Claudia mit einer Mimik und Gestik, die reine Lebensfreude ausstrahlen und einfach Spaß machen, weiter zu kommunizieren und Sie hat mich überzeugt, dass es auch wirklich nette Frauen gibt.

 

Alle Teilnehmer waren eine Bereicherung auf dieser Reise und jeder hat seinen Teil zum Gelingen beigetragen und Alle konnten an den Anderen lernen, wie man etwas besser machen oder organisieren kann (Bekleidung, Räder, Verhalten, usw.). Eigentlich unbezahlbar und das Alles in 8 Tagen und quasi kostenlos dazu. Waldi hatte sein Rad bei der Ankunft schon einer Totalpflege unterzogen und das mit Abstand am Besten gepflegte Rad  der ganzen Gruppe. Allerdings sollte man Lücken nicht zu groß werden lassen, auch wenn man beim Fahren viel besser nach vorne sieht und das auch sicherer ist.

Gernot war immer in der vorderen Gruppe dabei und eine auch menschlich schöne Bereicherung. Ein guter Radfahren und begeisterter Tänzer, der die Salza-Rhythmen auf dem Marktplatz in Bayonnette bis zum Schluss perfekt mitgegangen ist. Ich habe mich da etwas mehr am Vordermann orientieren müssen, um die Richtungswechsel halbwegs mitzugehen. Auch für´s Tanzen gilt: mit etwas Training und Übung geht es besser.

Dann war da noch der Paul, der mit uns im Frühjahr in Sizilien war und den wir schon kannten. Alle anderen Teilnehmer kamen irgendwie zusammen und haben ein unvergessliches Erlebnis miteinander gehabt. Paul ist ein sehr starken Bergfahrer und war der Einzige, der mit Mike bis zum Schluss mithalten konnte (obwohl das überhaupt nicht im Vordergrund stand; aber unter Radsportfreunden kann das zum Pass schon ´mal etwas schneller werden. Man hat sich endlich warm gefahren und will nur noch schnell ankommen). Er war zusammen mit seinem Bruder Leonhard dabei, der am schnellsten die Panache´/Radler organisieren konnte und am Abend immer einen vorzüglichen Rotwein auf der Karte gefunden hat. Es war schön mit Euch, diese Tour verbringen zu dürfen und ein Lob sowie Anerkennung für die Führungsarbeit in der Ebene zu erhalten.

 

Auch Tanja, unser Mädl´ unter 40 hat gut mitgehalten und souverän die Damenwertung gewonnen. Ich konnte schön mit ihr den Berg hochfahren und mich dabei gut über alles unterhalten (meistens jedenfalls, wenn die Abfahrt andersherum es zugelassen hat). Sie war eine dankbare Nutzerin meines Windschattens und ist eine starke Mit- und Abfahrerin. Für ihre Kurventechnik (nicht das, was ihr dabei denkt) bergab beneide ich Sie. Einfach symphatisch und eine super Begleiterin. Einmal am Hinterrad ist sie nicht mehr abzuschütteln, auch wenn man etwas weiter oberhalb des Ruhepulses gefahren ist. Einmal bin ich in der Ebene "Normaltempo" (nach Briancon) gefahren und da waren es nur noch drei am Hinterrad (Paul und Mike haben es immerhin geschafft, eine Lücke zuzufahren; also kann es so schnell auch nicht gewesen sein). Ansonsten musste ich mich da immer zurückhalten - bergauf und bergab durfte jeder so schnell fahren wir er wollte und in der Ebene dann nicht mehr. So konnte ich meine Stärken nur andeutungsweise für die Gruppe einsetzen und aufzeigen, dass es Radfahrer gibt, die in der Ebene so viel Leistung bringen können, wie berauf. Da wird es dann schön schnell und wenn man 2 Stunden berauf fährt, was ist das dann mit einer halbe Stunde in der Ebene (meistens war es schön windig dabei)? Doch neben dem Berg ist auch der Wind mein Freund und mit dieser Einstellung und Willi´s anderen Ratschlägen schafft man eigentlich alles.

 

Heinz hatte das originellste Rad dabei, eine Mixtur aus Cross-Rennrad mit MTB-Schaltung und Tria-Aufsatz. Ein Top-Sportler, überzeugender Autospezialist und mit einem Aussehen, das ihn glatt 10 Jahre jünger macht. Auch mit wenig Radkilometern ist er problemlos mitgekommen, da die Grundkondition stimmte.

Auch unsere anderen Teilnehmer will ich kurz erwähnen: da war noch der Physiotherapeut Thomas "Nosferatu" mit seiner Höhenangst und seinem bewundernswertem Angriff der Bergabfahrten. Er hat mehrmals seine Dienste angeboten, weiß aber nicht, ob diese in Anspruch genommen wurden und er war einer der Wenigen, die in Nizza noch ins Wasser gegangen sind. Michael war mit seiner Sigi dabei und blieb meistens treu bei ihr. Wenn er einmal losfahren durfte, war er bergauf ein ganz schneller. Die Beiden waren auch einige der wenigen Triathleten auf der Tour und ließen sich mit ihrer ruhigen Art nie aus dem Konzept bringen. Und Klaus hatte sich mit der Fahrt wohl etwas überschätzt. Mit Knieproblemen ist solch eine Tour dann wohl doch nicht ideal. Aber man konnte im Begleitfahrzeug bleiben und praktisch beliebig jede Etappe mitfahren. Der Service wurde zwar selten in Anspruch genommen, doch es ist sehr beruhigend, wenn die Möglichkeit überhaupt angeboten wird.

Der Guide Helmut, ein ganz starker am Berg, war zu Beginn etwas unpässlich und hat sich mit Willy dann mit dem Fahren abgewechselt. Die freuen sich immer, wenn Lücken aufgerissen werden und sie die dann wieder zufahren dürfen. Ach was ist es schön, ein Guide zu sein. Flicken dürfen sie auch noch. Dafür werden sie dann von den Teilnehmern bewundert. Sie haben das alles geduldig ertragen und waren eine starke Unterstützung bei der Tour.

 

Am letzten Fahrtag war ich dann froh, kein Guide zu sein. Ich wollte fahren wie ich will, war noch super ´drauf (kein Berg mehr bis Nizza) und hatte angenommen, dass Einer die Letzten in einer zweiten Gruppe mitnimmt. Aber alle blieben zusammen und so wurde etwas wie eine Beschwerde vorgetragen. Dabei bin ich wirklich meistens langsam gefahren und es lag eher daran, dass die Schwächeren am Ende fahren und dann die Lücken zum Zufahren immer größer werden. Besser wäre es, wenn die Guten hinten fahren. Aber das funktioniert eigentlich nie. Sobald sich eine kleine Lücke auftut, überholt der Bessere und schon ist er weiter vorne und in Kürze ist wieder das alte Bild hergestellt. Leonhard meinte einmal zu meinem ‚langsamer Fahren’: „Zuerst hat er 10% nachgelassen, um dann um 15% zuzulegen“. Sorry, dass war aber nicht beabsichtigt, sondern entspringt eher der Freude am Fahren und meiner Einstellung, dass ich früher oft von „schönen Zügen“ profitiert habe und möchte, wenn es geht, davon etwas zurückgeben.

 

Als Teilnehmer an dieser schönen Fahrt will ich mich bei Allen bedanken, die an dem Erfolg beteiligt waren. Dem Veranstalter Max, ohne den diese Fahrt nicht zustande gekommen wäre. Für die problemlose Organisation, seine Voraussicht und Optimismus, das Wetter betreffend; die Ausgleichmaßnahmen bei ungewohntem Frühstück und die GPS Navigation sowie Routenführung. Dank gilt auch dem Wettergott, der meistens mitgespielt hat und fast immer die Berge in der Sonne erstrahlen ließ und auch den Schutzengeln, die bei uns waren. Einige Autofahrer waren ganz schön rücksichtslos. Einer versuchte sogar, in der Kurve vorbeizufahren (Smart Fahrer bei Nizza); bei einem anderem musste der Gegenverkehr zum Stand abbremsen, um einen Unfall zu verhindern (in der Schweiz).

 

Weitere Eindrücke ohne Kommentierung:

- Mike am Alp d´Huez 

- Mike mit Kurbel am Bein

- Waldi und seine Einzelzimmer

- diverse Sitzpickel für die Calendula Wundcreme von Weleda

- leichte Schürfwunden

- Samba Trommler in Bourg St. Maurice

- Wasserrohrbruch in St. Michel de Maurienne

- Zimmerbelegungs-Glücksfee mit "Höchststrafe für Gentleman"; "die Gedanken sind frei"; manchmal schnarcht er nicht...

- und bestimmt Vielem mehr (s. Gästebuch)

 

 Zu dem Fotos von Gunnar

 Zu dem Fotos von Sigi u. Michael

 

Filme (z. T. zusätzlicher Codec erforderlich; bei Problemen bitte anfragen)

-         Heinz und Andere (DivX, Codec erforderlich, 4 MB)

-         Briefing Max in Bourg (DivX 20 MB)

-         Kurzer Gastauftritt von Gunnar (mpg 3 MB)

-     Paul und Claudia mit Kommentar am Col de la Restefond-La Bonette (mpg 15 MB)

-         Waldi, Mike mit Kommentar La Bonette (DivX 11 MB)

-         Willi mit Kommentar am Col de la Restefond-La Bonette (mpg 13 MB)

-         Willi am la Bonette mit Frühstart (DivX 4 MB)

 

Die Fahrt ist zu Ende und es hat sich gelohnt, daran teilzunehmen. Beeindruckend waren viele emotionale Momente und die charakterliche Stärke fast aller Teilnehmer, die eine tolle Gemeinschaft während dieser Fahrt gebildet haben. Davon werden noch Einige in den nächsten Jahren träumen. Vom Max organisierten Radurlaub mit Willi und Gunnar, Mike und Claudia, Paul und Leonhard, Sigi und Michael, Tanja, Heinz, Gernot, Thomas, Waldemar; Klaus; Helmut sowie Willy. Wer hat von Euch schon einmal so viel gelacht und Spaß beim Bergauffahren gehabt?

 

Mit dieser Mail ergeht auch eine Einladung an alle Teilnehmer, uns einmal zu besuchen, wenn es sich ergeben sollte (auch wenn es nur eine halbe Stunde zum Kaffee sein sollte auf der Vorbeifahrt). Wir wohnen ca. 30 KM südlich von Nürnberg an der Autobahn Heilbronn - Nürnberg, Ausfahrt Schwabach West.

 

Wer es bis hierher geschafft hat, liest bestimmt gerne weiter oder sucht Geschichten, die besser geschrieben und formatiert sind. Die gibt es und ich empfehle "wärmstens" die Abenteuerreise von Denis und Tanja Katzer von vorne bis hinten zu lesen (damit man die Geschichte vollständig mitbekommt). http://www.denis-katzer.com/de/tagebuecher/transostexpedition.htm TRANS-OST-EXPEDITION - Etappe 2      zur Fotogalerie dieser Reise

 

Noch etwas zu den Hotels und Unterkünften: In der Schweiz, Briancon und Nizza (Ibis) waren diese ganz ordentlich. Mit leichten Abstrichen auch in Aosta. Bei den anderen war es „französischer Standard“. Etwas abgewohnt, die Bäder deutlich sanierungsbedürftig – aber überall sauber. Für eine Nacht ging das dann schon. Und zum Frühstück gab es reichlich Croissants, ggf. mit Marmelade. Die Menü´s am Abend –wenn es sie gab- waren dafür immer sehr gut. Die Unterkunft in Briancon war sehr gut (etwas außerhalb gelegen mit Pool -Vorsicht beim Baden: die Ränder des Schwimmbeckens sieht man schlecht). Außer in Briancon lagen die Hotels immer relativ zentral, so das man zu Fuß in die Innenstädte kommen konnte.